Samstag, 31. Dezember 2016

look back 2016 & happy new year


 Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu.
In der Retrospektive und bei der Auswahl der Bilder für diese Collage
hatte ich Gelegenheit, noch einmal dieses Jahr im Geiste Revue passieren zu lassen.

Es war ein volles, ein intensiv gelebtes und sehr kreatives Jahr.
Ein Jahr mit traurigen, aber auch vielen freudigen Momenten.
Ein Jahr mit neuen Wegen und Chancen 
und mit Menschen, deren Wege sich mit unseren kreuzten.



  

Manche blieben nur kurz,
manche für eine eine Weile
und viele sind noch immer da.
 Alles, was unser Jahr ausmacht, 
macht uns zu den Menschen, die wir heute sind.
Und rückblickend, mit allen Höhen und Tiefen, 
bin ich dankbar, dass ich dieses Jahr erleben durfte.
Es hat mich auf meinem Weg reifen und wachsen lassen,
zum Teil sogar über mich hinaus.

Und wenn man solche Situationen, gut wie weniger erfreulich,
 (und ich denke, die hatten wir alle)
erfolgreich hinter sich gebracht hat,
sind wir größer, stärker und ein bisschen reicher an Erfahrung, Erinnerungen und Abenteuer.

Das finde ich ungeheuer spannend.

Ich freue mich über das vergangene Jahr 
mit meiner Familie, meinen Freunden, epipa und euch hier
und blicke voll Erwartung, Spannung 
und auch mit einer Portion Abenteuerlust in das Neue Jahr.

Ich freue mich, dass ihr mein 2016 begleitet habt, 
mir die Treue gehalten habt und ich freue mich auf viele gemeinsame Momente,
die wir miteinander teilen werden.

enjoy all that goes
and hello to all that comes
I wish you a happy new year!
May all your wishes come true.

 XO eure Sascia von epipa

Montag, 19. Dezember 2016

Lichter bei Nacht & Gewinner

Den gestrigen vierten Adventssonntag verbrachten wir mit Nichtstun und Zuhause.
Entspannen, Tee, Kaffee, ein bisschen stricken, 
spielen und ein bisschen herum räumen.

Als am späten Nachmittag die Dämmerung einsetzte begann es plötzlich zu schneien.
Erst ganz sanft, dann mit immer dickeren Flocken.
In kurzer Zeit lag auf Büschen und Bäumen eine leichte Schneedecke.
Wir beschlossen spontan,
einen Fototermin mit einem Familienausflug zu verbinden 
und fuhren gemeinsam in die Stadt.




Ich liebe die Stadt bei Nacht und ganz besonders in der Weihnachtszeit.
Die vielen Lichter in den Häusern und Straßen,
dazu der Schnee und überall die weihnachtliche Dekoration -
es war sehr besinnlich.

Mein Fototermin für die Arbeit meines Mannes fand zuerst draußen auf der Straße
und später im fünften Stock statt.
Von so weit oben hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt unter uns.
So schön, wie eine kleine Modelleisenbahnlandschaft.
  
Das musste ich einfach fotografieren.
Meine Instagram-Follower haben noch gestern Abend
 diesen wunderschönen Baum gesehen.




Ich wünsche euch noch eine schöne und besinnliche Zeit, 
mit wirklich ruhigen Momenten, in denen die Zeit stillzustehen scheint.
Wie bei uns gestern abend.


Alles Liebe
Eure Sascia von epipa


Je ein Baby Bootie Knit Kit
haben gewonnen

Adele Tschüssikowsky
Doros Kinderreich
Jessica Fröhlich

Bitte schreibt mir eine email mit eurer Adresse. 


Freitag, 16. Dezember 2016

say hello to my new love - Weihnachtsgeschenk etwas früher im Jahr


Wer hier schon länger mitliest, weiß,
dass ich meine Wolle meist im Strang kaufe 
und daheim mit der Haspel von Hand zu Garnknäueln wickle. 
Das ist eine sehr schöne und entspannende Arbeit
und ich mag das selbstwickeln auch sehr gern,
allerdings gab es immer etwas das mich störte.




Die Knäuel, rund gewickelt, rollen während des Strickens gern vom Sessel oder dem Sofa,
und am Boden dann munter in der Gegend herum.
Wenn ich nicht einen sehr aufmerksamen und apportierfreudigen Hund hätte, 
der mir die Knäuel freiwillig (und gegen Lösegeld) immer wieder einsammeln und bringen würde,
müsste ich ständig auf allen vieren unter dem Tisch oder am Boden meine Wolle einsammeln.
Abhilfe schuf ein Körbchen oder Beutel in dem die Wolle lag, 
aber nicht immer habe ich eines frei.




Darum machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative.

Ich bewunderte schon lange die sauber gewickelten Garnknäuel, 
wie sie auf vielen, vor allem englischsprachigen, Blogs gezeigt werden.
Diese lassen sich herrlich stapeln und rollen auch nicht oder nur selten davon.
Die Form und Wickeltechnik entsteht mittels eines Wollwicklers (woolwinder).

Auf der Suche nach einem solchen Wundergerät 
fand ich aber entweder keine schönen Wickler,
sehr originelle Modelle (einer wurde an einen Akkuschrauber angeschlossen)
oder sie waren "nur" aus Kunststoff.
Ich möchte meine Gerätschaften aber gern für mich optisch ansprechend daheim herumstehen haben
und mag einfach die Haptik von Kunststoff nicht so gern.
Die Akkuschrauberversion war zwar ganz lustig und sicherlich effektiv im Gebrauch,
aber auch nicht das, was ich wollte.
Also suchte ich ein bisschen herum und fand schließlich die wunderwollen 
Woolwinder, die Ylles Mann in Estland herstellt.

love at first sight. 




Sofort schrieb ich ihr und bestellte einen Wollwinder.
Aber gerade weil jeder dieser Wickler liebevoll von Hand hergestellt wird, 
musste ich warten, bis Ylles Mann in seiner Liste wieder Platz für mich hätte.

Eine sehr liebe Ylle versprach sich wieder zu melden und ich wartete.
und wartete und wartete
und vergaß das Ganze schließlich.
Einen Wickler aus Kunststoff kaufte ich dennoch nicht. 
Ich wollte nur diesen.

 Knapp ein Jahr später erreichte mich die email 
ob ich denn immer noch Interesse an dem Woolwinder hätte.
Was für eine schöne Überraschung.
Ja ja ja!



  
Kaum eine Woche später brachte der Postbote ein Päckchen aus Estland
mit meinem Woolwinder.
Wunderschön, hochwertig und sehr sauber verarbeitet. 
Das befand auch der hauseigene Herr Schreinermeister.

Mit ein paar einfachen Handgriffen ist der Woolwinder zusammen gebaut
(Erklärung auf dem Blog)
und dann gings auch schon los.
Meine Instagram-Follower haben sie bereits gesehen:
Traumhafte und wunderschön gewickelte Garnknäuel, 
die im Regal gestapelt werden können und beim Stricken da bleiben, 
wo sie hingehören.

Nämlich neben mir.
Nicht vor, nicht seitlich von mir
 und auch nicht unter dem Tisch, dreimal um das Tischbein gewickelt.
Neben. Mir. 
 



 Wernn ihr euch auch für einen solchen Woolwinder interessiert,
die Wartezeit lohnt sich auf jeden Fall.

Alles Liebe
eure Sascia von epipa


Woolwinder: Ylle Palusaar 
Lederarmband: Auroris
Wolle: Schäferei und Weberei hier bei uns

 

 

 


Freitag, 2. Dezember 2016

Hello again


Hello again!

Ja, jetzt ist es schon eine ganze Weile her, dass ich meinen letzten Post geschrieben habe.
Einige von euch waren deswegen ja schon besorgt,
dass epipa in der Versenkung verschwunden wäre.

Mitnichten.

Es war schlicht und einfach ein bisschen zuviel los.
Mein Mann hat nach bestandener Prüfung zum Schreinermeister 
ein Angebot für berufliche Weiterentwicklung erhalten, dass man einfach nicht ausschlagen konnte.
In der Firma brauchte er aber dafür Unterstützung, 
weshalb ich ihn nun ein paar Tage in der Woche zur Hand gehe.
Dann möchte man natürlich auch noch eine gute Mutter sein,
der Haushalt soll nicht gänzlich den Bach runter gehen
und zudem engagieren wir uns seit über einem Jahr auch noch ehrenamtlich
in der Flüchtlingshilfe.
Zuerst breiter gefächert mit diversen Deutschstunden, 
dann intensiver an der einzelnen Person,
was mitunter von behördlicher Seite sehr sehr zeitaufwändig und zermürbend sein kann.
Jeder von euch, der sich in jedweder Form ehrenamtlich engagiert, 
weiß wovon ich spreche.
Natürlich handelt man das Organisatorisch nicht einfach ab, 
die Menschlichkeit und soziales Miteinander dürfen auch nicht zu kurz kommen. 
Wir genießen das interkulturelle Miteinander.

Das fiel alles zeitlich mit meinem dritten Buch und dessen Abgabe zusammen, 
sodass auch für epipa jede Minute abgezählt war.
Es gab absolut nichts, was ich kürzer oder weniger machen wollte oder gar ganz beenden wollte, 
darum musste einfach der Blog ein wenig ruhen.

Es war absolut kein langweiliges Jahr für uns.
Sehr spannend, sehr ausgefüllt und jeden Tag was Neues.
Ich habe jede Minute intensiv gelebt. 
Das hat mich auch persönlich und in meiner Arbeit weiter wachsen lassen.

Doch nach meinem dritten Buch innerhalb von rund zwei Jahren 
bedurfte es allerdings einer kleinen Schaffenspause.

Diese erkläre ich nun offiziell für beendet.
 

Ich freu mich über alle, die epipa und mich weiterhin und wieder begleiten möchten.

Bis bald
eure Sascia von epipa


Mittwoch, 10. Februar 2016

best of rainy february days smoothie


Wenn ich aus dem Fenster sehe, zieht es mich heute gar nicht hinaus.
Es ist kalt, windig, nass und regnerisch.
Eigentlich Tee- und Keksewetter.
Heute zieht es mich aber statt zur Teeschublade zum Kühlschrank und der Obstschale.
Ich habe Lust auf Spinat und Orangen.
Beides zusammen auf einem Teller ist aber etwas gewöhnungsbedürftig, sogar für mich.
Doch zusammen flüssig im Glas... mmmh ein Genuss.
Ausserdem genau der Vitaminkick den ich gerade brauche.

Seit ich im letzten Sommerurlaub in der Lübecker Smoothie-Bar Apfelsinchen
(kennt die jemand, die am Marktplatz?) meinen ersten grünen Smoothie getrunken habe, bin ich ein Fan.
Sowohl von Apfelsinchen, als auch von grünen Smoothies.
Jede Lübeck-Shopping-Tour beinhaltet seither einen Smoothie.

Wieder daheim kaufte ich Spinat, Feldsalat, Rucola, Äpfel, Orangen, Ingwer, 
einfach alles was ich gerne mag und irgendwie im Mixer püriert werden kann 
und begann auf eigene Faust mit meinem Uralt-Mixer zu experimentieren.
Mein Ältester teilt die Experimentierfreude 
und gemeinsam haben wir nach einigem trial and error, viel Gelächter, Grimassen und
 "uuuaa, nicht lange auf der Zunge lassen, einfach schnell runter damit"
DEN grünen Smoothie für uns gefunden.

Say hello to our best of rainy february days smoothie ever!




Du brauchst für ca. 4 Gläser á 125 ml:

4 Saftorangen (wir nehmen die von Valensina)
1 mittelgroßen Apfel
2 große Handvoll frischen Blattspinat
1/2 l kaltes Wasser

Wasser und Spinat in den Mixer geben und ca. 1 min. bei höchster Stufe mixen lassen. 
Orangen von der Schale befreien und mit den Äpfeln in ca. fingerbreite Spalten schneiden. 
Nach und nach dem Spinat-Wasser-Gemisch zugeben und noch einmal eine halte bis 1 min. mixen lassen.

Je nach Saftigkeit der Orangen kann der Smoothie dick- oder dünnflüssiger sein. Wir mögen ihn sowohl als auch. Ist er zu dickflüssig, einfach nach Geschmack etwas Wasser zugeben. Ist er zu dünn, kann ein weiterer Apfel oder Orange hinzugegeben werden.

Das wars auch schon.




Generell gilt, je mehr Fruchtanteil dem Smoothie im Verhältnis zum Spinat beigemischt wird, 
umso süßer, d. h. Kinder- und Ehemannfreundlicher wird der Smoothie. 
Ich mag gern auch die etwas herbere Spinatnote 
und lasse darum auch mal eine Orange weg.  




Light up your cold and grey february days.

Ich wünsch euch was,
alles Liebe
eure 
Sascia von epipa




Freitag, 5. Februar 2016

walk the dog, ein Sack Hühnerfutter & hello instagram

Heute ist kein schöner Tag.
Draußen kann sich der Regen nicht entscheiden, 
ob er Schnee werden will oder doch lieber flüssig bleiben möchte.
Ich kann mich nicht entscheiden, 
ob ich beim frühmorgendlichen walk the dog lieber Gummistiefel oder Winterstiefel tragen soll.
Für letzeres ließ sich dann eine Lösung finden und so stapfte ich dem Hund 
durch herrlichstes April-Matschwetter hinterher.
Kann bitte jemand dem Winter sagen, 
dass wir Februar haben und es hier normalerweise um diese Jahreszeit weiß sein sollte?

Mann, mann, mann.

Das Schöne an den Spaziergängen mit Hund ist die Stille. 
Da sich gerade bei Schmuddelwetter der Enthusiasmus aller im Haushalt lebenden Personen
 in sehr engen Grenzen bewegt, bin ich meistens allein.
Aber auch wenn wir gemeinsam gehen, beginnen wir irgendwann einfach die Stille zu genießen,
die im Wald und auf Feldwegen herrscht.

Wie ich heute also mit aufgestelltem Kragen, Schal, Mütze 
und tief in meinen Manteltaschen vergrabenen Händen
meinem fröhlich-geschäftigen Hund durch waagerecht fallenden Schneeregen hinterher stapfe,
habe ich Zeit, die Gedanken schweifen zu lassen, den Tag zu planen
 und mir über neue Projekte Gedanken zu machen, sofern die Muse beschlossen hat, 
den Hund und mich zu begleiten.




Nach einer halben Stunde Regen im Gesicht,
in allen möglichen Aggregatzuständen einschließlich deren Übergangsformen,
packe ich meinen patschnassen, aber höchst zufriedenen Hund ins Auto,
fahre schnell noch beim Landhandel auf einen Sack Hühnerfutter vorbei
und werde in ein Gespräch über DAS WETTER verwickelt,
während der Lagerist mir den Sack bringt und ins Auto wuchtet.
Dass der Winter ja gar keiner mehr ist,
viel zu warm und zu nass und das nach DEM Sommer, der ja auch schon so heiß war, 
"das´d da firchst" (dass du dich fürchtest - bayr. Redewendung für "also wirklich"),
wo ich denn herkomme und ob das mein Auto dort neben dem Feldweg war.
"Ach mit dem Hund?
Wo? Bis dahintre ins Hoiz nei? (bis dahinten in den Wald hinein?) 
Sauber, bei dem Sauweda
(Hut ab, bei dem Mistwetter).
Und, wo hast denn den Hund?
Ach im Kofferraum!
Aha.
Und... wer bist jetzt du glei wieder?
Ach vom xy d´Schwiegadochta? (ach vom xy die Schwiegertochter)
Ja dann bist du ja aus yz?
Ach, ned? (Ach, sowas, nein?)
Ach vo doooo. Dann bist ja vom abc d´Frau?
Ah do schau her.
Na dann, 
habed´ere. (habe die Ehre = auf Wiedersehen)"

So erfährt man auf dem Land Näheres über die Menschen mit denen man es zu tun hat.
Ist ja auch wichtig.
Könnte schließlich wer-weiß-wer da neben dem Feldweg parken und anschließend Hühnerfutter kaufen.

Der Axtmörder vielleicht.
Und dann weiß man, aha, das an dem Freitag im Regen,
das war der Axtmörder.
Ja der war bei mir.
Wenn ichs dir doch sag.
G'red hamma no übers Wetter.

Ich liebe das Leben auf dem Land.
Da geht keiner verloren.

In mich hineinschmunzelnd,
weil so liebenswert, zahle ich und fahre nach Hause.





Frisch und munter (kaltes Wasser im Gesicht erfrischt bekanntlich ungemein)
setze ich mich daheim wieder an die Arbeit.

Der Hund ist müde und zufrieden,
Katze zum Kuscheln ist auch da, was will man mehr.


Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

Alles Liebe!

Ach ja,
epipa gibts jetzt auf Instagram.
Der Fortschritt kommt auch bei mir mal an, man soll es nicht für möglich halten.

Drei Outtakes vom letzten Shooting habe ich euch schon mal online gestellt.
Als der Winter noch wusste, wie er sich zu benehmen hat.





Montag, 1. Februar 2016

{epipa ready to go} oder "wenn du heimkommst, nimmste dir ´n Tablet mit"


Willkommen im Februar.

Danke erstmal für die netten Reaktionen auf das Interview in Häkeln for you.
Alle, die es inzwischen geschafft haben, es zu lesen, wissen nun, 
wie es um epipas geplante nähere Zukunft bestellt ist.

Für die Geschichte des heutigen Posts muss ich etwas ausholen,
macht euch am besten erst mal einen Tee, Kaffee oder was ihr sonst so mögt.
Ich warte solange.

Fertig?
Na dann los.

Jepp.
Der Grund, warum auf dem Blog schon wieder nix los ist
und die Posts so spärlich fallen,
wie lokal die Schneeflocken,
liegt wieder einmal daran, dass ich an einem neuen Buch arbeite.
Das wird langsam zur Routine und ich freue mich sehr darüber.
Damit die Routine aber nicht bei Buch No. 3 langweilig wird, 
so á la "Yo, ich geh dann mal wieder mein Buch schreiben",
hat mir das Schicksal einige Überraschungen bereitet, die den Run zum Abgabetermin spannend machen.

Ich hatte mir ja für dieses Buch das Ganze tatsächlich so ausgerechnet, 
dass ich als inzwischen "alter Hase" entspannt bei Tee und Keksen am Vormittag arbeite,
so quasi als Halbtags-Designer-Autor und am Nachmittag ebendiese Kekse und Kuchen backend 
mit meinen Kindern gemeinsam das schöne Leben genieße.
Haushalt, Hausaufgaben, Heim, Herd und Büro.
So tralala eben.

Mitnichten.





Zum einen glänzt der diesjährige Stundenplan der Kinder, 
die nun endlich nach erfolgreichem Übertritt wieder ein- und dieselbe Schule besuchen,
(wovon ich mir durchaus ein gewisses Maß
 an synchron nach Hause kommenden Sprösslingen versprochen hatte)
durch einen derart erfrischenden Abwechslungsreichtum, 
dass ich bis auf einen einzigen Tag in der Woche jeden Tag im Auto sitze 
und täglich ein anderes Kind vom Nachmittagsunterricht abhole.

Das Leben auf dem Land hat wirklich viele viele Vorzüge, das will ich nicht bestreiten.
Einer der Nachteile aber ist, dass man manchmal einfach am AdW wohnt und Busverbindungen 
an einer Hand abgezählt werden können.
Nun, es gibt Schlimmeres, wir wollen uns nicht beschweren.

Ein weiterer Spaß des Schicksals ist, dass geplante Unternehmungen, epipa betreffend,
im letzten Jahr nicht so zufriedenstellend verliefen, wie ursprünglich veranschlagt,
was den Zeitplan ordentlich durcheinander gewirbelt hat.
Statt auf ein halbes Jahr geordnet und in Folge
konzentriert sich jetzt die gesamte Arbeit in Summe auf ein Vierteljahr.
Die Arbeit Ende 2015 war leider zeitraubend, unerquicklich und weitestgehend für die Katz,
was Wiederholung bedeutet.
Aber auch hier wollen wir uns nicht beschweren, 
der Erfahrungswert ist schließlich unbezahlbar.

 Und für den Fall, dass es bis zur deadline noch immer nicht spannend genug wäre,
 haben wir uns Ende 2015/Anfang 2016 noch ein wunderbar ausdauerndes Grippevirus eingefangen, 
was auch für mehrere Tage absoluter Bettruhe gesorgt hat.
Aller Familienmitglieder.
Der Reihe nach.

Dazu kommen dann natürlich noch die beruflichen Pläne meines Mannes,
mein ehrenamtliches Engagement,
die diversen Freizeit- und Bildungsgeschichten der Kinder
und was sonst noch so läuft.
Man will seine Zeit schließlich sinnvoll füllen. ;o)

Also nix mit Halbtages-Designer-Autor.

Wäre mir wahrscheinlich ohnehin irgendwann zu langweilig geworden.
Und ich hätte mir vermutlich noch etwas gesucht, 
bei dem ich mich sinnvoll einbringen oder mit dem ich mich beschäftigen kann. 
Vielleicht eine Stiftung zur Rettung des Regenwurms oder so.

Jahaa, auch der gemeine Regenwurm verdient Beachtung.

Doch zurück zum Post, jetzt sind wir schon ordentlich off topic.




In Anbetracht meiner ausgefüllten Zeit und der stetig näherrückenden deadline meines dritten Buches
brachte mich vergangene Woche ein unaufschiebbarer Arzttermin kurzzeitig zum Seufzen.

Arzttermine haben es manchmal leider so an sich,
 dass man eine Viertelstunde vor der vereinbarten Zeit an der Anmeldung eincheckt
und dann im "WARTE"zimmer Platz nimmt.
Nach einer Dreiviertelstunde lehnt sich dann die Dame neben mir herüber und fragt:
"Auf wann san denn Sie gebucht?"
(Wann haben Sie denn Ihren Termin?)
Ich: "um neun".
Sie: "is ja nett, i a."
(Ist ja nett, ich auch.)
Ja, sowas kann vorkommen.
Hätte ja sein können, dass einer von uns beiden unvorhergesehen absagt, nicht wahr?
Und was machen wir dann mit dem leeren neun-Uhr-Termin?
Eine weitere Viertelstunde später (60 Min. nach vereinbarter Zeit -
vermutlich war an diesem Tag jeder Patient zum Termin an Ort und Stelle)
wurde ich dann ins Behandlungszimmer gerufen, 
was ja mitnichten zwingend den sofortigen Beginn der Konsultation bedeuten muss.

Ich hatte ein Buch dabei.

Nach diesem Arztbesuch schaffte ich es dann locker,
meinen Sohn nahtlos und pünkltich zur Mittagszeit vom Kindergarten abzuholen. 
So kriegt man seine Vormittage auch rum. 




In Vorahnung eines weiteren solchen Vormittags vs. Arbeitstag entschlüpfte mir ebendieser Seufzer,
durch den mein heutiger Post nun seine Geschichte findet.
 Mein Mann sah mich verständnisvoll und mitfühlend an und meinte, es wäre doch praktisch, 
wenn ich mir für diese erzwungenen Ruhephasen meine Arbeit mitnehmen könnte.
Das mache ich auch üblicherweise.

Mein Strickzeug zaubere ich überall da heraus, wo ich gerade warten muss.
Aber an diesem Tag hatte ich etwas Komplizierteres auf der Nadel 
und das muss man nun wirklich nicht im Wartezimmer 
vor allen Leuten mit trial und error und tausend losen Fäden...
 Auch dafür hatte mein Mann die Lösung:
"Weißt was, wenn du heimkommst, nimmst du dir ein Tablet mit."
Ich verschluckte mich fast an meinem Kaffee:
"Ja klar. Soll ich dir auch was mitbringen? 
Waschmaschine, Laptop, WLan-Kabel?" 

Aber er meinte es ebenso ernst, wie er es trocken gesagt hatte 
"dann kannst du wenigstens schon mal Bilder sichten oder was schreiben oder so".
Gutes Argument.
Tja, und so kam es, dass ich also nach meinem Termin zum Elektrofachhandel unseres Vertrauens fuhr
und mir so ein "mobile Endgeräte-Dingens" aussuchte.
Ich tippte hier herum und da,
verglich die Auflösung dieses Gerätes mit der des Gerätes xy 
im direkt proportionalen Zusammenhang mit der Bildschirmdiagonale,
sprang zwischen den Gängen hin und her
und ließ mir meine Wahl dann noch vom freundlichen Fachpersonal bestätigen
"in der Kategorie vergleichbar nur noch mit dem iPad",
das ich schlussendlich zur Beratung bat, als ich mich auf zwei Geräte eingeschossen hatte.
Auf Umdenken in die Apple-Struktur hatte ich weder Zeit noch Lust, 
so wurde es also das Samsung und ich bin richtig happy damit.

Ja und seitdem ist epipa also ready to go.

In Wort und Bild und Masche.






Für alle, die es interessiert, die auch ihre Wartezeit ab sofort sinnvoll nutzen möchten
oder die einfach nur entspannt auf dem Sessel lümmelnd surfen wollen und 
ebenso wie ich, das bisher noch ganz old school am Tisch im Sitzen mit Kabel gemacht haben,
bis die Wirbelsäule knackst:

HIER habe ich euch den Link zum mobile Endgeräte-Dingens herausgesucht,
das "in der Kategorie vergleichbar nur noch mit dem iPad" ist, was offensichtlich was heißen soll,
das es in meinen Arbeitsalltag geschafft hat
und sich seither schon einige Male ganz hervorragend bewährt hat.
Ich vereinbare nur noch Vormittagstermine.
Und HIER die Tasche dazu, damit es beim Allgemeinarzt, Kieferorthopäden, Tierarzt,
vor der Schule, im Auto und woauchimmer nicht zu sehr nach Tablet
sondern chic nach größerer Clutch aussieht.
Für Geld, Versichertenkarten etc.gibt es auch jede Menge Fächer,
was will das Halbtags-Designer-Autorenherz mehr?

Vielleicht  noch eine schöne Kleinkinder-App.
Für das Wartezimmer beim Kinderarzt.
Irgendwelche Empfehlungen?

Soweit also heute von mir,
schalten Sie ein, wenn es wieder heißt
"wenn du heimkommst, nimmste dir ´n Pferd/Auto/Bügeleisen/Schafherde/Wasauchimmer mit".



Liebe Grüße
eure Sascia von epipa


 Die Bilder im Tablet sind übrigens ein kleiner sneak peek aufs Buch.

Dienstag, 26. Januar 2016

Häkeln for you


Vor ein paar Wochen erreichte mich die Anfrage nach einem Interview für ein Häkelmagazin.
Die Projekte aus meinem Buch Häkeltraum & Winterzauber gefielen so gut,
dass nicht nur eine Anleitung daraus veröffentlicht werden sollte,
mir wurden auch noch ein paar Fragen zu epipa und meiner Person gestellt.





Voller Spannung erwartete ich das Interview und war sehr angenehm überrascht.

Die Redakteurin hatte sich offensichtlich die Zeit genommen und sich in meinen Blog eingelesen.
Die Fragen blieben nicht an der Oberfläche,
sondern konzentrierten sich auch ganz konkret auf epipa.

Ich fand ein Interview noch nie interessanter.

Die Antworten flossen nur so aus mir heraus - manche gern etwas ausführlicher,
kürzen könnte man schließlich immer noch.
Nun... gekürzt wurde letztendlich gar nichts.
Das bedeutet also sechs volle Seiten Interview mit epipa und drei Seiten für das Projekt aus meinem Buch,
für alle die schon immer mal ein bisschen mehr von mir wissen wollten.
Die Ausgabe Januar 2016 ist im gutsortierten Handel erhältlich oder im Shop des Verlages.

Da gabs dann schon statt der Tasse Tee ein Schlückchen Sekt.




Eine kleine Schwierigkeit ergab sich dann allerdings doch während der Zusammenarbeit
Häkeln for you | epipa.

Neben Bildmaterial aus der zehnjährigen Schaffenszeit von epipa
wurde auch ein Bild von mir gewünscht, gern mit Hühnern.
Holla die Waldfee.
Det is ja nun nich so mein Ding.
Den gleichen Herzhüpfer versetzte mir mein Verlag vor einem Jahr,
als er sich für Häkeltraum & Winterzauber ein Autorenbild wünschte.
Eine Unmenge von Bildern und einen Haufen gut gemeinter Kommentare der versammelten Familie später, fanden wir tatsächlich ein brauchbares Foto.

Also noch ein Schlückchen Sekt,
vorm Spielgel ein bisschen unverkrampftes Lächeln geübt (haha, als wenn ich das hinbekäme),
die Denkweise von hinter-der-Kamera ausgeschaltet (Lichteinfall? Position? Perspektive? Proportion?),
dem Mann die Kamera in die Hand gedrückt,
das Huhn geholt
und versucht, ordentlich abzuliefern.

Mann, da fotografiere ich lieber wie diese Woche ohne Handschuhe bei Nebel,
Rauhreif und zweistelligen Minusgraden, bis die Finger blau und gefühllos werden,
als ein anständiges Bild von mir zu machen.

Letztendlich konnten wir auch diese Herausforderung meistern, Outtakes below.




Wenn ihr jetzt Lust aufs Häkeln bekommen und Häkeltraum & Winterzauber noch nicht im Haus habt -
mit Erwerb des Magazins könnt ihr neben ca. 50 anderen ausführlich beschriebenen Häkelprojekten
die Legwarmies aus meinem Buch nachhäkeln.





Ach ja.
UND: Ihr werdet die ersten sein, die wissen, woran ich aktuell gerade arbeite
(Seite 77, letzte Frage).

Oder kann es sich vielleicht sogar schon jemand denken?


Eine schöne Woche euch allen
eure Sascia von epipa



Dienstag, 12. Januar 2016

Happy New Year, a favorite book & say hello


Ein schönes Neues Jahr euch allen noch nachträglich.
Nach längerer Erkältungsphase im Hause epipa melde ich mich wieder zurück.
Das war ja mal was.

Das ganze Jahr über hielt ich mich gesundheitlich überwiegend erfolgreich über Wasser,
hielt tapfer durch und betätige mich als Krankenpflegerin.
Vor Weihnachten erwischte es unseren Jüngsten über zwei Wochen lang und dann ging es reihum.
Nach Weihnachten war es schließlich vorbei mit meinem Immunsystem.
Ich habe mich gleich zweimal gemeldet. 

Den Sylvesterabend verbrachten wir mit Freunden und heiserer Stimme.
Joe Cocker hätte seine helle Freude an mir gehabt.
Das Neue Jahr begann für mich im Bett.
Als es mir wieder etwas besser ging, fand man mich
dick in eine Decke eingewickelt, ausgerüstet mit einer Wagenladung Taschentüchern, Tee, Wärmflasche 
und Klassiksender in unserem Ohrensessel.




 Unsere beiden jungen Katzen haben das mit dem wärmenden Katzenfell 
in kalter Jahreszeit wörtlich genommen und mir Gesellschaft geleistet.
Gemütlicher kann man es sich ja gar nicht wünschen oder?

Sobald es wieder möglich war, fing ich wieder an zu arbeiten.
Die Zeit bleibt schließlich nicht stehen.
Das schöne an meiner Arbeit ist, dass ich auch im Sessel oder dem Kanapee arbeiten kann.
Wenn ich eine Pause brauchte, lehnte ich mich einfach zurück, trank einen Schluck Erkältungstee
und blätterte ich in einem Weihnachtsgeschenk.




Für das Neue Jahr habe ich mir vorgenommen,
euch endlich einmal ein paar der Bücher vorzustellen,
die die Kinder oder ich gerne lesen, von denen wir begeistert sind
und die uns auf welche Art auch immer, in ihren Bann gezogen haben.
Das müssen nicht immer die neuesten Erscheinungen sein, wie das Buch, das ich euch heute vorstelle,
es können auch über die Jahre liebgewonnene Begleiter sein.
 



Fangen wir also bei meinem derzeitigen Lieblingsbuch an.
Auf diversen englischsprachigen Blogs hatte ich davon gelesen und es wurde sehr gelobt.
Neugierig geworden, blätterte ich online ein bisschen darin herum, bestellte es schließlich
 und freute mich auf die Tage nach Weihnachten,
wenn ich mich damit in meinen Sessel zurück ziehen könnte.
Home & Away ist ein sehr ruhig und reduziert gestaltetes Strickbuch,
 in dem wunderschöne Basicteile für eben Home & Away für alle Everyday Adventures
vorgestellt werden.

Ich genieße es generell sehr, wenn ich in meiner Kaffeepause
in einem Buch oder einer schönen Zeitschrift blättern kann.
Home & Away ist definitiv ein weiteres meiner Lieblingsbücher für solche Momente.
 Was mich fasziniert, sind neben der simplen Schlichtheit der Modelle
die ebenso ruhig in Szene gesetzten Bilder, die mehr Platz für eigene Geschichten
und die eigene Phantasie lassen, als dass sie sie wirklich vordergründig erzählen. 
Ich finde es eine sehr gelungene Mischung aus Knit-Design und Photografie.




Wenn ich nicht im Buch blätterte, an meinem Tee nippte und mich auskurierte,
strickte an eigenen Modellen für den Winter.
Eine Katze auf den Knien und eine auf dem Schoß.
Die Farben dazu wählte ich an dem einen Wintermorgen aus, von dem ich hier schrieb.
Ich finde das zarte grau und überpuderte rosé
den nur der frostige Wintermorgen hervorbringt, einfach wunderschön.

Im Hintergrund des obigen Bildes seht ihr übrigens eine getrocknete Hortensienblüte aus dem Garten,
die ich als Fotorequisit für ein bestimmtes Projekt aufbewahrt habe.
Diese Blüte existiert nun nicht mehr.
Na, und wer wars?




Say hello to Elsa & Penelope.




Die Weihnachtswünsche unserer Kinder beinhalteten in diesem Jahr zwei eher ungewöhnliche Wünsche.
Einer davon war der Wunsch unseres Ältesten,
der mit 4x4 cm großen Lettern EINE KATZE auf seine Wunschliste schrieb.

Im Winter.
Wie sollte ich das denn bewerkstelligen?
Wir hatten zwar einen sehr milden Herbst, aber die Zeit der Kätzchen war definitiv vorbei.
Zumal sich mein Sohn eine helle Katze, mit viel weiß wünschte.
Ganz weiß, so versuchte ich ihn vorzubereiten, gibt es bei uns in der Gegend wohl keine Hauskatzen.
Seit Jahren hatte ich keine gesehen.

Also verbrachte ich, ihr ahnt es, einige Zeit am PC und telefonierte die benachbarten Bauern ab.
Ohne Erfolg.
Entweder gab es einfach keine kleinen Kätzchen, oder aber sie waren inzwischen zu groß oder zu scheu.
Letztendlich blieb mir nur, wie schon bei dem Kätzchen unserer Tochter
auf ein kleines Wunder, in diesem Fall ein Wintermärchen, zu hoffen.

Eine Freundin, riet mir schließlich, doch einfach einmal beim regionalen Tierschutz nachzufragen.
Auf die Idee war ich gar nicht gekommen.
Ich googlete mir die Adressen heraus und verschluckte mich an meinem Kaffee,
als ich bei einem der Tierschutzvereine in "wir suchen ein Zuhause"
vier weiße Kätzchen entdeckte.

Gleich vier.

Wir konnten wählen zwischen Tinka, Idefix, Penelope und Zinci.

Mein Sohn entschied sich schließlich für Penelope
und so fuhren die Kinder und ich zu ihrem gegenwärtigen Pflegeheim,
nachdem wir die Vor-Ort-Besichtigung als neues Zuhause bestanden hatten.




Wir stellten uns also vor, die Kinder spielten mit den Kätzchen
während ich mit der Pflegemama die Herkunftsgeschichte und Einzelheiten für die Mitnahme besprach.
Sie stammen aus zwei Würfen von einem Bauernhof.
 Eine der Mütter war gestorben und die verbliebene konnte nicht für alle acht Kätzchen sorgen,
weshalb sich der Tierschutz ihrer annahm.
Als es daran ging, mit unserem neuen Kätzchen nach Hause zu fahren,
wollte mein Jüngster auch "sein" Kätzchen mit dem er in der Zwischenzeit gespielt hatte,
 in den Transportkorb setzen.
Das war so ja nicht wirklich der Plan.

"Nein, mein Schatz, wir nehmen nur eine Katze mit", versuchte ich ihm zu erklären.
Immerhin haben wir daheim schon eineinhalb Katzen.
Da begann er zu weinen,
das Kinn bebte, das kleine Stupsnäschen legte sich in tausend kleine Falten
"aber ich hab die Katze doch so lieb."
Dicke Tränchen rollten die Wangen hinunter.
Der Anblick war zum Erbarmen herzzereißend.

Ja... Was soll man da noch sagen?



 
So fuhren wir also mit zwei Kätzchen nach Hause.

 Der Name Penelope blieb und Zinci taufte unser Kleinster um.
Sie heißt nun Elsa.

Die beiden sind reinweiß, bis auf eine kleine Ausnahme.
Penelope hat auf dem Köpfchen einen grauen Streifen,
wie als hätte der Kaminkehrer einmal darübergestrichen.
Elsa dagegen hat zwei ganz feine graue Linien, ebenfalls auf dem Köpfchen.
Zu süß.
Inzwischen können wir die beiden aber auch ohne Striche zu zählen auseinander halten. :o)




Soweit aus dem epipa Katzen-Hund-Hühner-Hasen-Haushalt,
schalten Sie ein, wenn es wieder heißt,
"Ähm, mit was spielen die beiden da gerade?
Sind das meine Stricknadeln/Wollknäuel/Requisiten/Maßband?"
 Hier gehts in den letzten Wochen rund.

Liebe Grüße und bis bald
 eure epipa.




Lieblingsstücke in diesem Post:
Vorhang, Schaffelle: Ikea
weißer Flickenteppich: Zufallsfundstück im Baumarkt
Kissenbezüge: Vichykaro von Linum, schon länger bei uns
meine absolute Lieblingstasse im Strickmuster-Design: Letti
Beistelltisch dip dyed: TWO TONE Weiß 
Kastenfenster: mein Mann